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Ein SUV mögen, ohne SUV zu mögen?

Shownotes

#228 – Welches sehr große Auto mit Dreliter-Dieselmotor gehört zu den wenigen SUV, die Stefan gefallen? – Huch, da sind wir ohne vorherige Absprache in der SUV-Falle gelandet heute. Ein Plug-in-Hybrid aus Schweden nimmt dabei die Hauptrolle der Sendung ein: der XC90 von Volvo.

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Kommentare (1)

hugoservatius

Sehr geehrte Herren, zunächst vorweg: Ich habe Ihren Podcast eher durch Zufall entdeckt und gebe zu, daß mich die allerwenigsten Autos, über die Sie sprechen, ernsthaft interessieren, dennoch höre ich Ihnen sehr gerne zu. Mein Interesse ist eher auf klassische Autos fokussiert, wobei es ja auch Klassiker der Moderne und ab Werk gibt, wie beispielsweise den neuen Defender oder die neue Alpine. Aber grundsätzlich gibt es wenige „neue“ Autos, die mein Interesse wecken, schon aufgrund des gräßlichen Designs und der absurden Proportionen und der Tatsache, daß ich SUV‘s so schrecklich kleinbürgerlich finde, früher hatte man eine Limousine für den geschäftlichen Alltag, einen Geländewagen um zur Jagd zu fahren und beizeiten das Segelboot zur Kieler Woche zu ziehen, einen offenen Sportwagen für das Dirty Weekend mit der jüngeren Geliebten und vielleicht noch einen Kleinwagen oder ein Käfer Cabrio für die Stadt. Heute hat man einen SUV, eventuell sogar in der absurdesten Variante von allen, als Cabriolet… Soviel als Prolog… Jetzt zu meiner Kritik! Sie beschreiben Ihr Autobahnfahrverhalten und wundern sich über die Menschen, die auf (leeren) Autobahnen deutlich schneller fahren als ein modernen Volvo es kann. Ich bin ein solcher Mensch. Ich bin sehr viel auf weiten Strecken unterwegs, früher, vor der Pandemie, innerdeutsch sehr oft mit dem ICE, mittlerweile fast ausschließlich mit dem Wagen. Berlin - Hamburg und retour, Berlin - Köln und retour, Berlin - Wiesbaden und retour, Berlin - Bozen und retour, Berlin - Travemünde und retour. Wenn möglich, zu Zeiten mit wenig Verkehr, oft nach dem Abendessen und wenn möglich und erlaubt, sehr schnell. Oft mit Tempi deutlich über 220 km/h. Ich fahre keine Straßenrennen, bezahle meinen Sprit aus eigener Tasche, bin (leider) nicht mehr im jugendlichen Alter und muß deshalb mit meiner Lebenszeit haushalten. Und möchte nicht auf einer völlig leeren, sechsspurigen Autobahn von der Regierung, von meinem Auto oder von der Scheinmoral der anderen Verkehrsteilnehmer ausgebremst werde. Und werbe um Verständnis dafür, daß es Menschen gibt, die anders denken als es das Juste Milieu vorgibt, die sich freuen, daß ihr Auto kein SUV und nicht bei 250 km/h abgeriegelt ist, die dafür den Expresszuschlag an der Tankstelle zahlen und das anderntags dadurch kompensieren, indem sie mit einem Englischen Faltrad zum Nachtessen fahren und sich in der Stadt vorwiegend mit einem Smart fortbewegen. Ansonsten: Herzlichen Dank für Ihren Podcast, weiter so und beste Grüße, HS.

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