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Je Shooting, desto Brake

Shownotes

#163 – Welches "kleine und gemeine" Auto hat 218 PS weniger als seine Modellbezeichnung lautet – und wird aktuell in einer Art und Weise beworben, die einem von uns beiden nicht so gut gefällt? Im Anschluss an das heutige Autotelefon-Autorätsel nehmen wir uns eine besondere Karosserievariante vor: Shooting Brakes. Wie wir auf sowas kommen? Ganz einfach: Soeben hat die neue südkoreanische Edel-Marke Genesis den G70 Shooting Brake präsentiert. Und außerdem mögen wir schöne Kombis.

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Kommentare (1)

hugoservatius

Sehr geehrte Herren, schon wieder muß ich widersprechen! Alle diese Kombis, über die Sie da schreiben, sind keine Shooting Breaks, sondern hübschere Kombinationskraftwagen, so wie mein wunderschöner Alfa 156 Sportwagon. Ein richtiger Shooting Brake ist ein Sportwagen mit Kombiheck und natürlich nur zwei Türen, niemals vier Türen! Also ein Aston Martin DB5 oder DB6 Shooting Break, auch den DBS und den Virage gab es mit dieser Karosserieform. Und schon der erste richtige Nachkriegssportwagen von Aston Martin, der DB2, war ein ganz früher Shooting Brake. Ein Volvo Schneewittchensarg, ein Reliant Scimitar, ein Lotus Elite sind ebenfalls richtige Shooting Breaks, auch der Lancia Beta HPE, der BMW Z3. Die Fahrzeuge, über die Sie in dieser Folge gesprochen haben, sind schlicht und ergreifend sportliche Kombis, die den Namen Shooting Break als etwas alberne Marketingmaßnahme tragen. Ich bitte um Pardon für meine Besserwisserei, HS.

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